Sinn und Unsinn in der Frühförderung
Im aktuellen Migros Magazin ist der Artikel Fit fürs Leben ohne teure Kurse zu finden, der sich mit Sinn und Unsinn von Kursen zur Frühförderung von Kleinkindern auseinandersetzt.
Es ist wohl im Kontext der ‚teuren‘ Kurse zu begründen, dass zwei Beispiele von geschiedenen Eltern mit Kinder gewählt wurden, allerdings müssen sich auch alle anderen Familien mit der Thematik auseinandersetzen. Und dies nicht in erster Linie wegen des Geldes sondern vor allem wegen des Kindswohls. So gesehen ist vor allem das kurze Interview mit Remo Largo interessant und gibt eine gute Grundlage zum Thema.
Ich sehe es in der eigenen Familie und speziell auch in der Krippe: die Kinder profitieren vor allem von anderen Kindern und dem Input von Erwachsenen um neue Dinge zu entdecken – sie sind bei weitem interessiert genug. Und alle anderen Sachen lernen sie später, wenn sie daran interessiert sind auch noch bestens.