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Artikel:

Pinewood Derby – Das Rennen

Gestern Samstag Nachmittag hat nun das Rennen mit den selbstgebastelten Pinewood Derby Autos stattgefunden.

Um hinten, also beim Resultat anzufangen: leider ist’s beim Mitmachen geblieben. Im Rennen hat es zuviele Autos gehabt die nur auf Schnelligkeit getrimmt waren und dann hat auch die Bahnauslosung noch einen Einfluss gehabt. So gesehen war auch das Glück nicht so auf unserer Seite. Trotzdem, der Rennhase und der Renntraktor haben sogar je einen Lauf gewonnen, das vom Design her schnellste ‚Formel N‘ Modell hat einen zweiten Rang erreicht.

Auch bei der Publikumswahl schaute kein Platz auf dem Podest heraus, die Autos – insbesondere der Hase – haben aber lobende Worte erhalten. Wie auch immer, es war ein guter Anlass mit 80 Konkurrenten und vor allem war es ein tolles Projekt mit den Kindern.

Pinewoord Derby Auto produzieren – Teil 2

Der vorherige Artikel hat mit dem Einbau der Gewichte geendet. Zur Fertigstellung fehlt noch die Bemalung und die Montage der Räder.

In zwei bis drei Etappen haben die Kinder die Autos nach Ihren Vorstellungen bemalt und dann die Räder mit den Nägeln befestigt. Diese Montage erwies als etwas ’niffelig‘ um die Räder so zu montieren, dass gemäss einem gefundenen Tipps nur drei Räder den Boden berühren sollten, um die Reibung zu reduzieren.

Die Resultate jedenfalls lassen sich sehen:

Pinewood Derby Autos produzieren – Teil 1

Official Pinewood Derby car kit.

Offizielles Pinewood Derby Bastel-Kit (Photo credit: Wikipedia)

 

Im Rahmen des Einweihungsfest der neuen Kirche Jesu Christi in Bonstetten findet ein Pinewood Derby statt. Ziel des Wettkampfes, welcher seinen Ursprung in der amerikanischen Pfadfinderbewegung hat, ist es aus einem vorgegebenen Tannenholzbalken und vier Kunststoffrädern ein möglichst schnelles und/oder ein originelles Auto zu basteln.

Ich habe dies zum Anlass für ein Bastelprojekt mit den Kindern genommen. Wir sind fleissig dran die Autos fertigzustellen.

Die Bilder dokumentieren den Stand der Arbeit nach einer intensiven Behandlung des Holzblockes mit Säge, Dremel und Schleifpapier. Als Resultat waren die Rohlinge viel zu leicht. Um die erlaubten 140gr zu erreichen musste also geeigneter Ballast her. Dies erwies sich als viel leichter gesagt als getan. Schlussendlich bin ich bei einem FischereiFachgeschäft fündig geworden, welches Bleigewichte in verschiedenen Grössen im Angebote hatte.

(Bild anklicken für eine grössere Ansicht)

Die nächste Übung war dann die Gewichte möglichst optimal in den Chassis unterzubringen und zu fixieren.
Zur Zeit sind die Fahrzeuge in der Bemalung, um dann ganz fertig gestellt zu werden.