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Artikel:

coComment WordPress Plugin v1.0

After some more work and a code cleanup version 1.0 of the coComment Enhancer plugin for WordPress is now ready to download and deploy.

The display of the toggle switch, to enable or disable comment tracking with coComment is now a configurable option in the Administration Panel of WordPress, as is the image to display for the switch.

Furthermore the display text were localized to english, german and french.

Complete information and the link to download are now to be found on a separate page for the coComment Enhance plugin for WordPress 1.5.x and 2.x.


Nach ein wenig mehr Arbeit ist nun die Version 1.0 des coComment Enhancer fertig.Auf vielseitigen Wunsch ist nun der Schalter zum Ein- und Ausschalten der coComment Integration eine über den Administrationsbereich konfigurierbare Option. Ebenfalls konfiguriert werden kann das zu verwendende Bild.

Ausserdem wurden die verwendeten Text für englisch, deutsch und französische übersetzt.

Die vollständigen Informationen zum Plugin und der Download finden sich nun auf einer separaten Seite für das coComment Enhance plugin für WordPress 1.5.x und 2.x.

coComment WordPress Plugin v0.6

Die erste Inkarnation meines coComment WordPress Plugin hatte eine grosse Unschönheit: wenn man nicht bereits bei coComment angemeldet war, wurde einem ein Login Popup vor die Nase geknallt. Was mich selber gestört hat, haben auch andere bemängelt – Grund genug also nach Abhilfe zu suchen.

Offenbar haben das auch die coComment Macher gemerkt und haben bereits die Grundlage für die Lösung des Problems geliefert. Der zusätzliche Parameter im Javascript ist integriert und die neue Version zum Download bereit.


The first implementation of my coComment WordPress plugin showed an unpleasant behavior: if you were not logged in to coComment a dialog with a login form popped up. Although nice for promoting coComment, this was pretty annoying.Some research on the coComment site surfaced the solution: as outlined in this blog entry, the solution is to add one more parameter to the needed Javascript.This is done now, and the new version of the plugin ready to download.

Download coComment Enhancer v0.6

coComment WordPress Plugin

Nachdem ich mir schon vor ein paar Wochen Gedanken darüber gemacht habe, wie man seine eigenen Kommentare in der Blogosphäre nachverfolgen kann und wir das Thema am letzten Bloggertreffen in Zürich ebenfalls besprochen haben, ist nun also während meinen Ferien coComment an den Start gegangen.

Der Service bietet ziemlich genau das was ich mir vorgestellt habe. Um mir wirklich ein Urteil zu bilden, muss ich aber zuerst einmal etwas damit arbeiten.

Damit dies, nicht nur für mich, etwas leichter fällt und ich nicht gerne die Original Files in meiner WordPress Installation verändere, habe ich auf die schnelle ein ganz simples Plugin geschrieben. Dieses fügt das notwendige Javascript und die Referenz auf’s benötigte Script bei coComment im Kommentarteil des Blogs ein.
Das Plugin ist vorderhand noch nicht grossartig getestet, ich hab’s einzige auf meiner WordPress 1.5x Instanz überprüft und es hat geklappt. Die Einfachheit des Scripts legt aber die Vermutung nahe, dass es auch mit WordPress 2.x funktionieren sollte.

Wer’s ausprobieren will, kann’s gerne runterladen und installieren.
Prozedere as usual: ins wp-content/plugins Verzeichnis entzippen und im Backend aktivieren – das ist alles.

Download: coComment Enhancer Plugin

Den Code habe ich via den Blog.ch Blog aus dem coComment Teamblog übernommen.

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Schweizer Blog Forum

Das neueste virtuelle Kind von Matthias ist das Schweizer Blog Forum.

Ich stehe dieser Idee etwas ambivalent gegenüber. So sehr ich es begrüsse, dass es darin Themen hat, in denen sich Interessierte über’s Blogging und dessen Tools informieren und ausstauschen können (Blog-Technik), so sehr bedaure ich es dass nun die Themen zur Swiss Blogosphere in diesem Forum diskutiert werden sollen.

Es wäre mir viel lieber, diese Themen würden in den Blogs und vor allem auch quer über die Blogs disputiert, den dies ist eine Kernfunktion aller Blogtools. Und diese Funktion wieder leider in unserer Swiss Blogosphere nach wie vor zu zaghaft verwendet. Ich kann mich eigentlich in letzter Zeit nur gerade an den nicht sehr hochtrabende Auseinandersetzung zwischen Matthias und Leumund erinnern, die etwas höhere Wellen geworfen hat, aber: es gibt doch wirklich genügend andere Themen zu denen Blogger divergierende Meinungen haben. Oder etwa nicht?

Der Vorteil eines Forums ist sicher, dass man die Diskussion an einem Ort verfolgen kann, demgegenüber ist das Verfolgen von Kommentaren auf unterschiedlichen Blogs tatsächlich sehr umständlich (und dieses Problem harrt noch einer Lösung… wenn ich mir dazu was schlaues eingerichtet habe, werde ich davon berichten).
Trotzdem bleibe ich dabei: Diskussionen zur Blogosphere bitte in den Blogs, da gehören sie hin!

PS: Als Alternative zu phpBB wäre z.B. Vanilla ins Auge zu fassen. 

Reaktion der Blogger auf Mingels‘ Artikel

Peter Hogenkamp und Robert Stark haben zum Internet Artikel von Guido Mingels im letzten Tagi Magazin ein Diskussionforum eröffnet. Wo ich meinen Kommentar zum Blog-Teil abgelegt habe.

Das Wiki Format für die Diskussion des Mingels-Artikel ist sicher ok. M.E. wäre es aber besser gewesen, die Blogger dazu anzuhalten, die Diskussion in ihren Blogs zu veranstalten – um eben genau die Stärke der Blogs zu zeigen.

Ja, ich weiss, ich habe bisher keinen Artikel in meinen Blog gestellt. Ich hab’s mir letzten Samstag noch überlegt und hab’s dann sein lassen. Bin erst jetzt auf diese Diskussion gestossen.

Im übrigen vermisse ich ohnehin noch etwas die Diskussionskultur in den Schweizer Blogs. Die Frage bleibt, ob’s an der Schweizerischen Zurückhaltung oder mangelnder Qualität der Blogeinträge liegt, dass allgemein sehr wenig kommentiert wird…

SZ: Blogs gefährlich?

Die heutige Sonntagszeitung bringt im Bund Multimedia in den Kurzmeldungen unter der Rubrik Bad News die Mitteilung Keine Unterscheidung von Blogs und Medien. Offenbar setzt Yahoo News in einer Testversion (Link?), Nachrichten aus Blogs und professionellen Medien auf die gleiche Stufe.

Die Feststellung, solches bedinge viel Medienkompetenz vom Nutzer mag zwar richtig sein, aber reicht dies um es als Bad News zu titulieren? 

Blogartikel bei NetzwocheTicker

Der NetzwocheTicker hat heute einen kurzen Artikel über das quantitative Wachstum von Blogs.
Quelle für den Artikel ist Technorati.

Interview zum SZ Weblog Artikel

Das Interview mit Prof. Geser, zum Hauptartikel in der Rubrik Digital der heutigen SonntagsZeitung, welcher einige der wohlbekannten Punkte repteiert und  bereits ausgiebig kommentiert wurde, ist viel fundierter und interessanter.

Der Soziologieprofesseor der Universität Zürich macht eine realistische Einschätzung zur aktuellen und zukünftigen Bedeutung von Weblogs. Insbesondere sieht er einen zunehmenden Zwang für die Massenmedien, interaktiver zu werden und gegebenenfalls auf Themen, welche in der Blogosphäre aufkommen zu reagieren, um ihre Glaubwürdigkeit zu erhalten. Eine ähnliche Einschätzung macht er für den Umgangs mit Blogs durch grosse Unternehmen, die Kritik an ihrem Verhalten oder ihrem Produkten aus der Blogosphäre ernst nehmen müssen und darauf auch reagieren sollten.

Diese Einschätzungen decken sich so ziemlich mit meiner Auffassung, was Blogs leisten können und sollen. Nebst spezifischen Fachblogs, sollten Blogs auf Vorkommnisse, Missstände und Sonstiges aufmerksam machen, das von den Massenmedien oder den Konzernen, wegen Interessenverflechtungen und/oder allfällig negativer PR verschwiegen werden. Somit können diese Organisationen dazu gezwungen werden auf gewisse Themen zu reagieren. 

Ein grösserer Anspruch von seiten der Blogger ist nicht realistisch, zumindest für den überwiegenden Teil der Autoren, die ihren Blog nicht professional betreiben. 

Moblog Picture Dock – fancy!

Ich freu mich selber darüber, wie ein kleines Kind, dass ich meine Idee habe umsetzen können!
Endlich kann ich das neueste Interface Element auf meinem Blog präsentieren:

das Moblog Picture Dock

Was ist es?

Ein Dock à la Mac OS X, in welchem die 10 letzten Schnappschüsse aus dem Moblog angezeigt werden, mit dem hübschen Vergrösserungseffekt. Das Anklicken eines Photos ruft den entsprechenden Blogeintrag auf. Das Dock wird nur auf der Hauptseite des Blogs angezeigt.

Wie funktioniert es?

Basis dazu ist das Javascript Linkdock von Brian Gosselin, welches leicht angepasst wurde. Dazu den in WordPress 1.5 neu verfügbaren Template Tag get_posts() – alles gut vermischt, et voilà.

Was bleibt zu tun?

Vorderhand funktioniert die Anzeige im Firefox so wie sie sollte. Internet Explorer macht noch gewisse Probleme (Position, Grösse), wie im übrigen auch noch andere Elemente auf diesem Blog (dies ist indirekt als Aufforderung zu verstehen, endlich den Broswer zu wechseln).
Handlungsbedarf besteht auch noch bei Safari, der nochmals getestet werden muss.

Erweiterungen die denkbar sind:

  • Hide/Show Button
  • Bewegen des Docks mit der Maus
  • Integration von anderen Blogeinträgen

 

Schweizer Politiker nicht an Blogs interessiert

Wie die Sonntags Zeitung heute schreibt, sind Schweizer Politiker scheinbar nicht an Blogs interessiert.
Als Gründe werden angeführt, dass der Zeitaufwand zu gross und die zu erreichenden Interessenten zu klein wären.

Eigentlich ist das eine optimale Konstellation für denjenigen Politiker sich einen Vorteil zu verschaffen, der als Erster den Schritt wagt. Natürlich ist ein Blog mit einem gewissen Zeitaufwand verbunden. Ich kann mir aber eigenlich nicht vorstellen, dass unsere Politiker alle ihre Reden und Eingaben nicht bereits in elektronischer Form vorliegen haben. Da müsste man doch meinen, das Veröffentlichen in einem Blog sollte da auch noch drinliegen.
Oder ist am Ende nicht der Zeitdruck, sondern die unmittelbare Konfrontation mit dem Bürger ein Hindernis? Diese Eigenschaft des Blogs wäre aber doch genau interessant.

Die Geschichte wird sicher eine Fortsetzung finden und ich bin ziemlich überzeugt: auf die nächsten grossen Wahlen hin, werden Blogs von einzelnen Politiker und Parteien auftauchen (zu den vereinzelten, dies schon gibt). Und sobald jemand den ersten Schritt machen wird, werden die nächsten schnell folgen (und das Zeitargument wird in Vergessenheit geraten).

Quelle: Sonntagszeitung vom 01.05.2005 Schweizer Politiker: Keine Zeit für Weblog