Rückschau auf die Festtage
Weihnachten
Die beiden Weihnachtstage habe wir zu Hause verbracht. Am 24. Dezember hatten wir Dori und Barbara mit Liah zu Gast.
Die Kinder waren von der Bescherung eher etwas überfordert, vor allem Mira ist in einen eigentlichen Päckli-Auspack-Rausch geraten, so dass sie schon fast gar nicht mehr richtig hinschaute, was eigentlich zum Vorschein kam, bevor sie schon das nächste Päckli ins Visier nahm.
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Zum Nachtessen haben wir ein Fondue Chinoise genossen mit feinen Mayonaisse aus Rorbas.
An dieser Stelle möchte wir es nicht missen, Barbara nochmals für den tollen Adventskalender für Mira zu bedanken. Und Mira freut sich natürlich vor allem über ihr neuestes Kind: Panton den Puma.
Am 25. hatten wir dann neben Dori auch Thomas, den Götti von Noe zum Brunch bei uns. Den Abend haben wir in Ruhe ohne Gäste genossen. Die Kinder haben sich am Christbaum und einigen Wunderkerzli gefreut und durften nochmals ein paar Geschenke auspacken.
Stephanstag
Am 26. dann sind wir mit dem Schnee nach Gais ins Appenzellerland gefahren, wo wir die gesamte Familie Reindl angetroffen haben in der Gaiserau. Wir alle aus Wettswil hatten die Freude Gian Maurin kennenzulernen. Weil Kathrin und Steve noch am Stephanstag wieder nach Davos fuhren. Gings schon am nachmittag wieder weiter mit den Geschenken. Mira ist – auch wenn’s nicht übermässig viele Geschenke waren – wieder in den Auspackrausch geraten: wir werden uns für’s nächste Jahr wohl etwas überlegen müssen…
Nebst einem schönen Winter-Weihnachtstag hat natürlich auch uns die Nachricht von der Tsunami Katastrophe betroffen gemacht. Im Rückblick ist es geradezu zynisch, wenn man sich überlegt, dass am Abend des 26. von gerade einmal 11’000 Todesopfern gesprochen wurde. Leider sind sogarmeine pessimistischen Befürchtungen noch übertroffen worden.
An den folgenden Tagen haben wir in Gais einige schöne Wintertage verlebt, mit Schlitteln und einigen Verwandtenbesuchen. Von diesen Tagen gibt es ein paar Bilder:
Silvester
Silvester habe wir bei der Familie Baur/Loretz in Hedingen verbracht. Der Anfang des Abends war mit drei lebhaften Anderhalbjährigen war eher etwas stressig. Als die kleinen dann im Bett waren, hatten wir dann Zeit das sehr feine Nachtessen zu geniessen (unter anderem ein Appenzellerfilet). Erstaunlicherweise haben Sophie und Mira ohne allzugrosse ‚Hänger‘ bis Mitternacht durchgehalten. Der Abend ist dann gemütlich gegen halb drei ausgeklungen.