Spotlight auf die Fäneren
Sonnenuntergangsstimmung vom Weissbad aus gesehen.
Posted via Pixelpipe.
Sonnenuntergangsstimmung vom Weissbad aus gesehen.
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Mehr als Gedächtnisstütze für mich selber:
Wünscht man auf dem iPhone eine Empfangsbestätigung für ein SMS (mit allen technischen Einschränkungen über deren Aussagekraft…), dann kann man zu Beginn der SMS *N# eingeben und man erhält ein separates SMS mit der Bestätigung.
Funktioniert so sicher bei Swisscom, wie’s bei Orange (und Sunrise) aussieht kann ich nicht sagen. Wer’s weiss, kann’s ja vielleicht als Kommentar unten anfügen.
Nach dem Tessin mit der Swiss Miniatur – übrigens neben der Reise ins Kleine auch eine zurück im die 70er Jahre – steht heute die Badi Birmensdorf auf den Programm.
Anreise aus Wettswil mit den Velo (und Chariot), beste Infrastruktr in der Badi, aber fast keine Leute – 21 Grad bei etwas Wind scheint zu kalt zu sein…
Offensichtlich nur ein Tippfehler beim Erfassen des Leads zu einer Agenturmeldung auf NZZ Online.
Wäre aber trotzdem eine interessante Diversifikation des Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport…
Die aktuelle Umfrage des ICT-Barometers in der Netzwoche will wissen, ob die Leser ein iPhone kaufen werden oder nicht. Da es nur eine Antwort gibt, mit der man kund tun kann, dass man keine Absicht hat ein iPhone zu kaufen, ist es einfach den Umkehrschluss zu machen und damit die obige Frage zu beantworten: zur Zeit (11.3. 14:15) sind es gerade einmal 45% die kein iPhone haben wollen oder bereits haben.
Das sind ja schöne Aussichten für Apple…!
Ich bin gespannt wie sich die Umfrage weiter entwickeln wird.
Update 21:00: auch nachdem sich vermutlich noch weitere Personen an der Umfrage beteiligt haben, sind es immer noch nur 46%, die kein iPhone haben wollen.
Update 13.03. 10:30: jetzt wollen nur noch 34% kein iPhone – das wird ja den totalen Run geben, wenn das Teil endlich erhältlich sein wird.
Heute habe ich in der NZZ einen Artikel mit dem Titel «Easy Swiss – oder man spricht Deutsch» gelesen. Ich kann dem Autor, Walter Boris Fischer, eigentlich nur in jeder seiner Aussagen zustimmen.
Wir sollten uns wieder mehr auf unsere Sprache besinnen und nicht immer den ‚einfachen‘ Ausweg zu einer englischen Bezeichnung oder Slogan nehmen, um das mehrsprachige Umfeld in unserem Land zu bedienen. Ich gebe mir selber Mühe, mich darauf zu achten und jeweils nicht in diese Falle zu tappen. Die Firma, die ich letztes Jahr zusammen mit anderen gegründet habe, hat deshalb auch keinen englischen Namen, sondern einen vom Latein abgeleiteten: sie heisst præ:dikt.
Was aus dem Artikel etwas zu wenig hervorkommt ist mein persönliches, fast tägliches Ärgernis: insbesondere auf den Lokalradios in den Nachrichten, die offenbar aus dem Stegreif vom schriftdeutschen Manuskript auf ‚Schweizerdeutsch‘ übersetzt werden. Sehr häufig werden da Worte kreiiert, die es im Schweizerdeutsch nicht gibt. Und das tönt dann genauso so blöd, wie wenn ein Schweizer der versucht Hochdeutsch zu sprechen vom ’schaffen‘ statt vom ‚arbeiten‘ oder ‚parkieren‘ statt ‚parken‘ spricht.
Zu allem Übel ist mir auf den Dialekt-Hörspielen meiner Kinder schon öfter aufgefallen, dass solche deutschen Dialektwörter auch hier vorkommen. Speziell häufig sind diese in den Globi-Hörspielen. Da lob‘ ich mir die guten alten Chaschperlitheater mit Jörg Schneider, da wird noch richtig und urchig Dialekt gesprochen…
Auf NZZ online ist ein interessanter und umfassender Artikel über die Situation und mittlerweile divergierende Meinung der Exil-Kubaner in den USA zu lesen.
Die Haltung dieser grössten Gruppe von Kubanern ausserhalb ihrer Heimatinsel ist insbesondere im Hinblick auf sich, aus biologischen Gründen, abzeichnende Veränderung nicht unerheblich für die Zukunft Kuba’s.
Tja, nun sind es schon zwei Wochen, dass wir immer wieder den Fiebermesser hervornehmen müssen. Vor zwei Wochen hat es David erwischt (aber auch totkrank widmet er sich noch seinem Computer…), dann war Noe dran und schliesslich bescherte uns Ava zwei fast schlaflose Nächte. Wir dachten schon, es sei vorbei, aber gestern Freitag explodierte das Fieber wieder bei Noe. Daneben hatte er so schwer Pseudo-Krupp, dass wir ihm Cortison geben mussten.
Kaum ist Noe wieder auf dem Wege der Besserung, ist Ava nun auch wieder krank. Neben Fieber, Schnupfen und Husten plagen sie vielleicht auch ihre Zähne. Auf jeden Fall ist sie schon wieder im Bett, obwohl es erst Morgen ist!
Allen unseren Familienmitgliedern und allen anderen Grippegeschwächten auf diesem Weg gute Besserung!
Mira hat entdeckt, dass man Buchstaben aneinanderreihen und somit Wörter zusammenbauen kann.
Das hat sie dann auch gleich auf’s Buchstaben schreiben angewendet.
Interessant zu sehen, wie sie damit umgeht, wenn es keinen Platz mehr hat auf der Linie: sie schreibt konsquent von links nach rechts, dann von rechts nach link – und zwar spiegelverkehrt, dann wieder von links nach rechts usw.