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Blog von Anita, David, Mira, Noe und Ava auf andare.ch

Gut bürgerliches Nachtessen

Heute (oder besser gesagt nun bereits gestern) Abend habe ich mich das erste Mal (!) daran gemacht, selber einen Hackbraten zu machen. Dazu gab’s, wie es sich gehört Kartoffelstock.
Rezepte dieser Art schaue ich normalerweise im Fülscher oder in meinem ehrwürdigen, grünen Huusi-Kochbuch nach. Dieses Mal kam das Rüebli-RS Kochbuch zum Zug und wieder einmal zeigte sich, dass vieles eigentlich ganz einfach zu kochen ist, wenn man sich nur mal dahinter macht.
Die Mischung für den Hackbraten aus Fleisch, etwas Brot, Peterli und Zwiebeln ist schnell gemacht und somit praktisch schon der gesamte Hackbraten. Das ganze Anbraten, eine einfache Bratensauce (nein, nein keine Fertigsauce 😉 ) dazu und ab in den Backofen, damit Zeit bleibt den Kartoffelstock zuzubereiten.
Auch das eine einfache Sache und frisch gemacht. Abgesehen vom Schälen der Kartoffeln ist das ganze etwas gleich schnell erledigt, wie wenn man einen Fertig-Stocky-Stock zubereiten würden – nur natürlich viel besser!
Wie aus den Bildern zu ersehen ist, hat das Ganze zum Schluss auch recht aamächelig ausgesehen. Schade nur, dass die Kinder den Hackbraten verschmäht haben, dafür haben sie beim Kartoffelstock zugeschlagen…

Hackbraten vor dem AnbratenHackbraten vor dem Backofen
Kartoffelstock und Hackbraten bereit zum ServierenEn Guete!